Herstellung von Honig

Mein Honig ist naturbelassen und kommt aus unserer Region! Im Unterschied zu Wanderimkern, stehen meine Völker bei mir zu Hause, in meinem Garten bzw. in Rudolstadt/Schwarza an einem festen Standorten (Standimker). Somit sind die verschiedenen von mir angebotenen Honigsorten nicht Sortenrein, d. h. es handelt sich zumeist um Mischhonige, wobei die jeweils von mir angegebene Sorte dominant ist und mehr als 50 % Anteil enthalten sollte.  

 

Honigaufbereitung

Im Bild links ist eine Honigschleuder für 4 Waben zu sehen. Davor steht ein Abfülleimer mit Doppelsieb, damit keine Verunreinigungen in den Honig gelanngen.

Rechts davon steht ein Entdecklungsgeschirr mit einer verdeckelten Honigwabe.

Honigwabe Entdeckeln

Entdeckeln einer Honigwabe mit Entdecklungsgabel. Hierbei werden die mit Wachs verschlossenen Honigzellen von dem schützenden Wachsdeckel "befreit", damit dann der Honig aus dieser geschleudert werden kann. 

Kaltschleudern

 

Die Waben werden in der Honigschleuder gedreht. Durch die Zentrifugalkraft wird der Honig an die Seitenwand geschleudert und sammelt sich auf dem Boden. Von dort wird er über einen Quetschhahn durch ein Sieb erst grob-, dann fein gefiltert in ein lebensmittel echtes Gefäß gefüllt. Nach frühestens 2 Tagen sammeln sich an der Oberfläche feine Wachsteilchen, welche dann abgeschäumt werden müssen.

 

Der geerntete Honig darf 18% Wassergehalt nicht übersteigen, da er sonst gären und verderben würde.